Was Geero so besonders macht

Kleine Unterschiede - große Wirkung

Vom Groben zum Detail

Mit Geero sollte ein E-Bike entstehen, das hinsichtlich Leistung, aber auch Schlichtheit, bisher noch nie dagewesen war. Vor allem eine einfache Wartung und die Minimierung eines etwaigen Leistungsverlustes durch Wärme standen von Anfang an im Fokus. So begannen Michael und Tomy Rath nicht beim „Offensichtlichen“ – dem Design – sondern bei der Entwicklung des elektrischen Systems, welches sie absichtlich nicht in den Motor integrierten, sondern schlussendlich im Sattelrohr verbauten. So war das Problem der Wärmeabfuhr gelöst und gleichzeitig auch eine einfache Wartung garantiert.

Form follows function – zumindest auf der Timeline

Erst nach der Entwicklung der Elektronik ging es ans Design. Das Ziel war es, Geero optisch von einem „normalen“ Fahrrad nicht unterscheidbar zu machen. Die elektrischen Leitungen, aber auch Akku und Motor, sollten sich quasi unsichtbar in das Design der Retro-Bikes einfügen. So wurden die Leitungen in den Rahmen integriert, der Akku tarnt sich im Unterrohr und der Motor wurde in der Hinterradnabe versteckt. Viele Komponenten mussten im Zuge dessen eigens für Geero designt werden, da es am Markt noch nichts vergleichbares bzw. verwertbares gab.

Jeder Situation gewachsen

Abgerundet wird Geero durch die Schlichtheit der Optik, aber auch in der Bedienung. Drei Unterstützungsstufen, die du je nach Bedarf zuschalten kannst, ermöglichen es dir, auch bei längeren Fahrten – sei es nun bergauf oder in ebenen Gefilden – entspannt Rad zu fahren und einfach die Schönheit der Natur und der Bewegung im Freien zu genießen. Alles in allem ist jedes Geero ein ausgeklügeltes Ganzes, das dir mit, aber auch ohne Motorunterstützung, Fahrspaß pur garantiert!